Kultiviere die Technik, alle Probleme als Gelegenheiten zu begreifen. Gelegenheiten um zu sein und zu entscheiden wer-du-wirklich-bist.
Ich helfe Dir bei:
Ich arbeite mit Dir sehr individuell und wir bestimmen gemeinsam
a) Ziele
b) Vorgehen
c) Tempo
d) Methoden
Bei Veränderungen sind relevant
Ich setze alles daran mit Dir zusammen die Methode(n) zu finden, welche individuell für Dich, für die zu lösende Herausforderung und die zur Verfügung stehende Zeit ideal sind.
Methode könnte man so definieren: Verfahren / Vorgehensweise zur Erlangung eines Zieles.
Nachfolgend ein kleiner Auszug:
Es gibt viele systematsiche Vorgehensweisen die im angebrachten Moment sehr nützlich sind, sie helfen einem den Blick zu öffnen = mehr Möglichkeiten zu sehen, oder den Blick zu fokusieren (genauer auf etwas Einzelnes Hinsehen). Sie helfen einem den Ueberblick zu behalten, sie dienen um Prioritäten zu erkennen und nach diesen zu Handeln und sie sind sehr nützlich um die aktuelle Situation überhaupt greifbar bzw. bewusst zu machen.
Nun es gibt unzählige Methoden, einige sind:
Stärke / Schwächen-Quadrat | EBV-Analyse | Ideale Zukunft |
Stärken | Schwächen | Erreichen | Bewahren | Vermeiden | situation | own life | ||||
Möglichkeiten | Bedrohungen | Ziele |
So belassen |
Ängste ? | Reflecion | relations | ressources | |||
Refocus | rules | goals |
Daneben gibt es diverse Techniken, die "über den Körper" funktionieren und nicht unmittelbar den logischen Verstand ansprechen. Diese Techniken dienen einem u.a. um sich zu stabilisieren, also in einer Kriesensituation erst einmal wieder Luft zu kriegen; hier könnte man Massagen, Atemtechniken, Enegiearbeit, Tranceinduktionen (auch Hypnose), autogenes Training, Yoga. Einige Techniken sind verblüffend einfach: Erden durch hüftbreit Hinstehen, Atem fliessen lassen uvm.
Bei mir sind u.a. folgende möglich:
Einige Techniken sind kreativ und beschäftigen den Menschen auf verschiedenen Ebenen. Sie holen den Menschen eher über Geist und Seele ab. Diese Techniken machen oft Dinge bewusst die das logisch analytische Bewusstsein verdrängen, sie lassen das Unterbewusstsein bewusst sprechen und geben dem Bauchgefühl, dem Herz, den Sehnsüchten das Wort.
Hier sind einige erwähnt:
Dann gibt es sicher Techniken die ich oben nicht einorden konnte, darunter zähle Methoden die ganz Nahe an der Lösung sind. Du weisst was Du willst, Du weisst wie Du es erreichen kannst, aber die Ausführung benötigt noch etwas Uebung oder Unterstützung.
Auf meinen Seiten finden Sie viele Informationen, wenn Sie eine Beratung wünschen, wie Sie Ihren Weg gehen können
„Ich bin glücklich!
...das ist nicht schwer.
Steuern Sie sich selbst ins Glück, indem sie einige Tricks abschauen:
„Das höchste Glück des Lebens besteht in der Überzeugung, geliebt zu werden“ Was Victor Hugo (1802–1885, franz. Dichter) wusste, haben Forscher in USA und England nachgewiesen. Partner und Freunde sind für uns die größte Erfüllung – sie machen uns glücklicher als Gesundheit, Reichtum, Ruhm oder Bildung. Sie geben uns ein Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit und heben unser Selbstwertgefühl.
„Glück ist ein Entschluss“, sagte René Descartes (1596–1650, franz. Philosoph). Richtig, denn negative Grübeleien produzieren Adrenalin – und das „frisst“ den Glücks-Stoff Serotonin auf. Dagegen hilft oft schon ein Wechsel der Perspektive: Sage statt: „Ich mache immer alles falsch“ einfach „Jeder macht mal Fehler“ und anstelle „er mag mich nicht“ einfach „Ich muss nicht jedermanns Liebling sein“. (siehe mehr auf meiner Seite "Tipps")
„Humor lockt das Glück an“, bemerkte Romana Prinoth Fornwagner (*1960, ital. Archäo-login). Stimmt! Man hat herausgefunden, dass Lachen, ob echt oder aufgesetzt, die Stimmung hebt. Lächeln, bei dem Wangen und Augenmuskeln für ca. 30 Sekunden angespannt werden, signalisiert dem Gehirn, dass gute Laune angesagt ist. Die Grunderkenntnis dieser als „facial feedback“ bezeichneten Technik: Die Simulation eines Lächelns kann das Gefühl selbst erzeugen. Besuchen Sie doch mal einen Lachworkshop und finden heraus, dass dies wirklich stimmt oder machen Sie ihren eigenen Workshop.
„Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich“, sagt man in Thailand. In der Dunkelheit produziert der Organismus nämlich müde machendes Melatonin. Bei genügend Licht jedoch werden die Glückshormone Serotonin und Noradrenalin produziert. Also holen Sie mehr Licht ins Leben, gehen Sie öfter mal in der Mittagspause raus.
„Das Glück ist mit Müdigkeit und Muskelkater billig erkauft“, fand Leo Nikolajewitsch Graf Tolstoi, (1828–1910, russischer Erzähler und Romanautor). Studien haben gezeigt, dass sporttreibende Menschen weniger angespannt, müde, ängstlich, krank, aggressiv und deprimiert sind. Zudem haben Sie ein gestärktes Selbstwertgefühl, können Stress besser bewältigen, sind körperlich und seelisch entspannter – und strahlen dies auch aus.
„Des Menschen ganzes Glück besteht in zweierlei: Dass ihm gewiss und ungewiss die Zukunft sei.“ Friedrich Rückert (1788–1866, deutscher Lyriker). So oder so: Glückskekse mit ihren optimistischen Sprüchen machen einfach froh.
„Glück wird durch den Magen bewirkt“, behauptete schon Voltaire (1694 bis 1778, französischer Philosoph, Schriftsteller und wohl auch Gourmet). Das essbare Glücks-Geheimnis liegt in der Kombination aus tryptophanhaltigen und kohlenhydratreichen Lebensmitteln. Durch die Kohlenhydrate wird Insulin gebildet, das der Aminosäure Tryptophan, einer Vorstufe von Serotonin, den Weg ins Gehirn ebnet. Besonders viel steckt in Käse, Fleisch und Nüssen. Am besten kombinieren Sie dazu „komplexe“ Kohlenhydrate aus Vollkornprodukten. Sie machen nachhaltig satt – und gute Laune. Wer zwischendurch einen schnellen „Glückskick“ braucht, greift zu Bananen: Sie enthalten die Hormonstoffe Serotonin und Norepinephrin, die fürs positive Denken mitverantwortlich sind.
„Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele“, Pablo Picasso (1881 bis 1973, spanischer Maler). Kreativität kann eine Quelle für intensives Glück sein. Egal, ob Sie -musizieren, malen, basteln oder dichten: Sperren Sie Ihren inneren Kritiker aus. Wecken Sie Ihre schöpferischen Talente und entdecken Sie Ihre ganz individuellen Fähigkeiten.
„Wer das Glück hat, führt die Braut heim …“ schrieb William Shakespeare, (1564 bis 1616, englischer Dichter, Dramatiker, Schauspieler und Theaterleiter). … und küsst sie dann, denn Küssen ist besonders gut für die Gesundheit und das körperliche Wohlbefinden. In einem 70-jährigen Leben küsst der Mensch ungefähr 100 000 Mal. Das verlängert das Leben um bis zu fünf Jahre. Man sollte jeden Tag mindestens 20 Sekunden lang küssen. Das bringt die Seele in Schwingungen, lässt das Leben leichter erscheinen und schafft zwischen den Küssenden ein wunderschönes Gefühl von Vertrautheit und Nähe.
„Nichts ist wertvoller als ein guter Freund, außer ein guter Freund mit Schokolade“,
behauptete Charles Dickens (1812–1870, engl. Dichter). Denn die führt
dazu, dass im Körper Serotonin entsteht, das die Botschaft „Sei glücklich!“ überbringt.
„Glück lässt sich nicht mit Hufeisen füttern“, meint Dr. phil. Manfred Hinrich, (*1926, deutscher Philosoph) – aber mit vielen kleinen Glücksmomenten. Sammeln Sie sie für Ihre tägliche „Glücksbilanz“. Forscher haben herausgefunden, dass langfristiges Glück von der Häufigkeit der Glücks-Kicks abhängt – und nicht von der Intensität.
„Ein zu wenig gewürztes Essen ist kein gutes Essen“, besagt eine Weisheit aus Indien. Und es stimmt wirklich. Denn Capsaicin in Paprika und Chili sowie Gingerol in Ingwer vertreiben trübe Stimmung. Das Myristicin in der Muskatnuss soll euphorisierend wirken.
„Erschaffe Dein Glück “, sagt Chris Stamm :-) (1966-heute, schweizer Coach). Erschaffe Dein Glück selber, am Anfang bedarf es ein paar Tricks um auf den Weg zu kommen. Einige Tricks sind oben beschrieben, weitaus länger anhaltende sind: lerne die kleinen Dinge zu sehen und Wertzuschätzen (z.B. eine schöne Blume, ein lächeln eines Menschen, fröhliche Kinder uvm.), richte Deinen Fokus auf das Schöne und schaffe Möglichkeiten anstelle deine Aufmerksamkeit auf Misserfolg, Probleme und Ungerechtigkeit zu lenken, Denke daran, Du bist der Schöpfer/die Schöpferin Deiner Realität: ob Du glaubst es kommt gut oder nicht - Du wirst recht behalten. Wer Misserfolge erlebt kann Erfolge wieder schätzen, wer in schwierigen Situationen Möglichkeiten schafft, wächst und wenn auch das Ziel nie erreicht wird, ist er/sie daran gewachsen (das ist das Leben). Gehe in die Möglichkeiten zu lernen, zu geniessen, zu sein, zu erleben, zu schenken, anzunehmen, zu vertrauen anstelle im Selbstmitleid, der Angst vor dem Versagen oder dem allein gelassen werden oder anderen Dingen zu versinken. Stelle Dir nicht zu hohe Ziele, dann kannst Du diese auch erfüllen und kannst auch glücklich sein, etwas erreicht zu haben. "Wenn nur die besten Vögel im Wald singen würden, dann wäre es recht still", diese Aussage hat mir immer sehr gut gefallen. Lass Dich nicht davon abhalten Ziele zu haben, diese sind wichtig, versuche auch immer herauszufinden, was Dir Deine Aengste sagen wollen und was Dein Bedürfnis dahinter ist, leite daraus Möglichkeiten für Deinen Wachstum ab (Vergleiche dabei nicht, es ist Dein Wachstum, jeder hat andere Voraussetzungen und Gaben und geht in seinem Tempo, seinen Möglichkeiten voran). Umgib Dich mit Menschen die Dir helfen, die Dich unterstützen, die evtl. mit Dir auf dem Weg sind und meide Leute die Dich neiden, blockieren und herunterziehen. Lachen, Massieren, Spüren, Fühlen, Geniessen, Sport (produziert oft Glückshormone), Hobby (vor allem kreative), Tanzen, soziale Kontakte, ein gutes Buch, eine schöne CD, lauthals unter der Dusche im Bad singen all das kann Dich glücklich machen. Am Ende wirst Du auf Deinem Weg sein, wissen auf welchem Weg du bist und wenn du vom Weg abgedrängt wirst, wirst Du wissen, dass Du dies meistern kannst, du wirst mit wohlgesinnten Leuten auf diesem Weg sein und Du wirst auf deinem Weg gefordert und gefördert und wirst daran wachsen, anderen gutes tun und dir wird gutes getan. Das tönt für mich sehr nach einem glücklichen Weg.
Bedürfnisse, Emotionen und Verhalten:
Fordere Dich...
...und respektiere Dich
„Love it, change it or leave it.”
Im übertragenen Sinn heißt das : Wenn dir etwas im Leben nicht gefällt,
Selbstverständlich können Sie
Aber bringt Sie das langfristig weiter? O.K. eine rhetorische Frage. Natürlich bringt Sie das nicht weiter.
„Love it, change it or leave it.”
Wenn man den Spruch weiterdenkt, kann man daraus auch ganz konkrete Fragen entwickeln:
!!! Es geht nicht darum die Situation schön zu reden. Es geht eher darum ob sie in manchen Fällen die Welt schwärzer sehen als sie ist. Eine Aussage eher aus esoterischen Bereichen sagt: wenn Du eine Situation annimmst, das daraus lernst was Du daraus lernen sollst, dann wird sich diese Situation von alleine lösen.
Aendern Sie das was bei Ihnen liegt. Sie können nicht die Welt ändern sondern nur sich selbst. Das hat den Vorteil, dass Sie daran wachsen. Versuchen Sie also nicht Ihren Partner zu ändern, wenn Ihnen nicht gefällt dass er die Zahnpasta Tube offen lässt sondern ändern Sie Ihre Einstellung. Viel spannender aber sind kreative Lösungen z.B. kaufen Sie einen Zahnpasta Spender anstelle von einer Tube, das macht sogar Spass. Wenn es das noch nicht gibt, dann erfinden Sie es doch und werden dabei noch reich. So wird ihr Leben anstelle Frust nur noch Lust enthalten.
Probieren Sie es aus, gleich jetzt!
„Irrationale Ideen, die emotionale Störungen verursachen und aufrechterhalten“
1. Die Idee, dass ein Erwachsener in allen seinen Handlungen von jeder Person geliebt werden muss – anstatt sich auf seine eigene Selbstachtung zu konzentrieren, auf das Gewinnen von Anerkennung für praktische Ziele und auf das Lieben anstelle des Geliebt Werdens.
2. Die Idee, dass bestimmte Handlungen schrecklich bzw. böse sind und dass so handelnde Leute streng bestraft werden müssen – anstatt zu erkennen, dass solche Handlungen unangemessen oder antisozial sind, die so Handelnden sich dumm, unwissend oder neurotisch benehmen, und man ihnen besser helfen sollte, sich zu ändern.
3. Die Idee, dass die Dinge entsetzlich sind, wenn sie nicht so sind, wie man sie gerne hätte – anstatt zu versuchen, die Bedingungen zu ändern oder zu kontrollieren, so dass sie befriedigender werden bzw. sie zeitweilig zu akzeptieren.
4. Die Idee, dass menschliches Elend von außen verursacht und einem durch Menschen und Ereignisse von außen aufgezwungen wird – anstatt einzusehen, dass emotionale Störungen durch die individuelle Sicht der Bedingungen verursacht wird.
5. Die Idee, dass man sich schrecklich aufregen sollte, wenn etwas gefährlich oder beängstigend sein könnte – anstatt dem entgegenzutreten und es ungefährlich zumachen bzw. das Unvermeidliche zu akzeptieren.
6. Die Idee, dass es einfacher ist, Lebensschwierigkeiten und Verpflichtungen zu vermeiden – anstatt sie anzupacken und einzusehen, dass der sog. einfache Weg auf lange Sicht gesehen immer der viel schwierigere ist.
7. Die Idee, dass man etwas anderes oder Stärkeres oder Größeres als sich selbst braucht, auf das man sich verlassen kann – anstatt die Risiken des unabhängigen Denkens und Handelns auf sich zu nehmen.
8. Die Idee, dass man in allen möglichen Bereichen kompetent, intelligent und erfolgreich sein sollte – anstatt es so gut wie möglich zu machen und sich als unvollkommenes Wesen anzunehmen, das menschliche Grenzen und spezifische Schwächen hat.
9. Die Idee, dass etwas unbeschränkt das Leben beeinflussen sollte, weil es früher das Leben beeinflusst hat – anstatt aus seinen früheren Erfahrungen zu lernen, ohne zu sehr an sie gebunden zu sein oder zu sehr durch sie eingeschränkt zu werden.
10. Die Idee, dass man sichere und perfekte Kontrolle über die Dinge haben muss – anstatt zu akzeptieren, dass die Welt voller Wahrscheinlichkeit und Zufall ist und das Leben dennoch genießenswert ist.
11. Die Idee, dass menschliches Glück durch Inaktivität und Trägheit erreicht werden kann – anstatt zu begreifen, dass Menschen dann am glücklichsten sind, wenn sie sich anderen Menschen oder Projekten widmen.
12. Die Idee, dass man keine Kontrolle über seine Gefühle hat und nichts dafür kann, bestimmte Dinge zu fühlen – anstatt destruktive Gefühle dadurch zu kontrollieren, dass man daran arbeitet, die blinden Hypothesen zu ändern, mit denen man die destruktiven Gefühle schafft.
Analysieren Sie Ihre Situation
Wenn Sie jemanden haben um darüber zu sprechen, die Situation zu hinterfragen, zu diskutieren, dann ist das ideal. Ansonsten können Sie sich und Ihre Situation mit den obigen "Hilfen" - "Love it, change it or leave it" oder "irrationale Ideen, die emotionale Störungen verursachen" hinterfragen.
Zum Beispiel:
Ich stehe vor einer Entscheidung, fühle mich ungeliebt weil ich mich nicht entscheiden kann und bin innerlich angespannt und kann kaum atmen und schon gar nicht essen, ich ziehe mich zurück und gehe allem aus dem Weg.
--> stellen Sie sich nun alle Fragen aus "Love it, change it or leave it" und schreiben die Antworten auf - welche guten Seiten hat die Situation = ich darf mich entscheiden, ich habe die Wahlfreiheit, ich habe überhaupt eine Wahlmöglichkeit, ich bin mein/ eigener Herr / Herrin .....
Viel Erfolg !!!
Auf meinen Seiten finden Sie viele Informationen, wenn Sie eine Beratung wünschen, wie Sie Ihren Weg gehen können
Tranceinduktion als Selbstanwendung
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Mögliche Lösungen bei Konflikten:
1. Lösung durch Kommunikation
2. Lösung durch Beachten von Nähe und Distanz-Bedürfnissen
Partner machen ihre Pendelbewegungen zwischen Bedürfnissen nach mehr Nähe oder nach mehr Raum meist nicht synchron. Sie müssen diese deshalb notwendigerweise immer wieder von neuem auf einander abstimmen. Diese Notwendigkeit beinhaltet ein grosses Konfliktpotential. Sie kann nur erfolgreich gemeistert werden, wenn Partner lernen, diesen Tanz bewusst zu tanzen, wenn sie über funktionale, eingeübte Kommunikationsmittel verfügen und wenn sie zu einem gewissen Grad kompromissfähig sind, sich auch mal Unterordnen können oder Delegation zulassen. Das partnerschaftliche Gebäude kann nur mit intakter mittlerer Ebene auf Dauer funktionieren, sie soll es den Partnern ermöglichen, mit der eigenen Position vom anderen gesehen, gehört und respektiert zu werden, auch dann, wenn diese Position sich von derjenigen der/s Partner/in unterscheidet. Die Erfahrungen des sich gesehen und gehört Fühlens, der Gleichberechtigung, der Gegenseitigkeit, vertiefen die basale Partnerschaftsebene (Liebesgefühl und Bindung) und sind für das langfristige Gelingen von Partnerschaft von entscheidender Bedeutung.
3. Wahren und Schaffen von Intimität
Intimität erlaubt Partnern innersten Anteile, tiefsten Gefühle, verletzlichsten Seiten in Beziehung einzubringen und sich dabei wohl, erfüllt und verankert zu fühlen und bildet ideale Grundlage für fruchtbare Klärung von Konflikten und Aufarbeiten von emotionalen Verletzungen / Missverständnissen.
4. Verbindende Wahrnehmung schaffen
den anderen sehen, hören und respektieren. In der Kommunikation z.B. "Ich höre von Dir, dass Du ärgerlich bist, ich habe verstanden, dass Du dich gekränkt fühlst".
Fallen:
5. Erlangen von Problemlösungs- / Stressbewältigungs-Kompetenz
Kompetenz, Alltagsprobleme effizient lösen zu können sowie die Alltagsbelastungen wirksam bewältigen zu können.
Themen hier drin sind:
Die folgenden Anregungen gehen zum Teil auf das Lernen von anderen Menschen zurück, auf schöne Sachbücher, unter anderem "Gesundheit für Körper, Seele und Geist" von Louise Hay - Heyne Verlag, "Die Reiki Kraft" von Paula Horan, Windpferd-Verlag, aber auch auf eigene Erkenntnisse und Erfahrungen. Chris
Allgemeines: |
Blut - Die im Körper frei fließende Freude Leben, Liebe |
Blutdruck fällt, solange Du kein Ziel hast, und steigt, wenn Du zornig bist und Deinen eigenen Willen durchsetzen willst |
Haare- Ausdruck der Spirituellen Kraft, stehen unmittelbar mit Spiritueller Kraft und Spirituellen Fähigkeiten des Menschen in Verbindung |
Haut- Kontakte nach außen, Zärtlichkeit |
Knochen - stehen für die Struktur des Universums dortige Probleme zeigen tiefsitzende, grundlegende Ängste und Spannungen Auflehnung gegen Autorität führt zu Brüchen |
Rumpf - der eigentliche 'Kern' des Körpers im Kontakt mit der Außenwelt nur wenig aktiv neigt eher zur Reflexion mehr auf das Selbst bezogen, als auf die Welt |
Glieder - Brücken zur Außenwelt befähigen uns zur Bewegung durch den Raum für den Kontakt mit der Außenwelt die wichtigsten und aktivsten Teile des Körpers |
Rechte Körperseite- die männliche Seite verstandesorientiert logisch aggressiv Yang-Energie Speicher unserer Wut |
Linke Körperseite - die weibliche Seite intuitiv empfänglich passiv Yin-Energie Speicher unseres Kummers |
Oberkörper/Unterkörper - kleiner Oberkörper und großer Unterkörper (häufiger bei Frauen): Schwierigkeiten im sozialen Umgang Hemmungen, sich zu äußern Unbehagen vor Initiativen schwache Selbstbehauptung Kontaktschwierigkeiten Neigung zu Zurückgezogenheit und Häuslichkeit in sich ruhende, aber passive Persönlichkeit |
Oberkörper/Unterkörper- großer Oberkörper und kleiner Unterkörper (häufiger bei Männern): übermäßige Aggressivität, übersteigerter Wille zur Selbstbehauptung Extraversion Kontaktfreudigkeit Feigheit vor emotionaler Stärke Angst vor tiefer gefühlsmäßiger Bindung aktive Persönlichkeit |
Vorderer Körper (von oben nach unten): |
Vorderseite unseres Körpers - das Bild, das wir der Welt zeigen die gesellschaftliche Maske speichert unsere emotionalen Regungen, wie Liebe, Begehren, Trauer, Freude, Kummer 'Herz-Schmerzen' werden in den Schultern und zwischen den Rippen gespeichert im Bauch halten wir auch viele Gefühle fest |
Kopf- die Leitung, die Direktion des Körpers Denken Intuition Sehen Sprechen direkter Ausdruck |
Haare - eigene Kraft und Freiheit Haarausfall kommt meist von Angst, Spannung, Stress, man will Kontrolle über sein Leben,traut nicht dem Prozess des Lebens |
Gesicht - das, was wir der Welt zeigen die verschiedenen Masken unserer Persönlichkeit - eigentlich sollte es aber der Spiegel unseres Herzens, unserer Gefühle sein, was wir aber immer sehr bemüht sind, zu Verstecken! |
Stirn - intellektuelles Ausdrucksvermögen |
Augenbrauen - Zustand unserer Intuition Gefühlsausdruck |
Augen - die Fenster unserer Seele wie wir die Welt sehen die Fähigkeit, deutlich in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu sehen Kurzsichtigkeit = Introversion, also Du bis überwiegend nach innen orientiert Weitsichtigkeit = Extraversion, also Du bist überwiegend nach außen orientiert |
Augenprobleme - was will ich nicht sehen? re. Auge - Gefühle li. Auge - Technik Hornhautverkümmung deutet auf karmische Belastung hin: im linken Auge: Missbrauch der geistigen Fähigkeiten, im rechten Auge: Missbrauch der intellektuellen Fähigkeiten |
Nebenhöhlen - Probleme deuten auf Gereiztheit über eine nahestehende Person hin (Partner, Familie...) |
Nase - Selbsterkenntnis Geruchssinn und allgemeines Wahrnehmungsvermögen Sexualtemperament Selbstwertgefühl Zustand unseres Herzens (durch Farbe und Knollenform) Nasenbluten bedeutet Weinen der Seele leichte Erhebung auf dem Nasenrücken zeigt die Bereitschaft, sich kleiner zu machen, als man wirklich ist bzw. die Angst, sich so zu zeigen, wie man wirklich ist Verstopfung der Nase - Was kannst Du nicht riechen? Ärger und leichtere seelische Verletzungen führen innerhalb von 1 - 2 Wochen zu Schnupfen = durch Erzeugung von Wut-Energie, auf die sich immer eine ähnlich-empfindende Seele setzt Husten, Niesen, Fieber und Schleim-Entwicklung sind nur die (unwirksamen) Abwehrreaktionen des Körpers! Der Schnupfen geht weg, wenn die Seele uns verlässt oder sich in uns zum Schlafen "zurückzieht". |
Ohren - unsere Fähigkeit, zuzuhören was will ich nicht hören? |
Mund - veranschaulicht den Grad der Überlebensfähigkeit Nahrungsaufnahme im konkreten wie im übertragenen Sinne Grad der Sicherheit im Leben Grad der Offenheit für neue Ideen |
Zahnfleisch - Unfähigkeit, zu den eigenen Entscheidungen zu stehen Unschlüssigkeit |
Zähne - Zähne hängen mit Entscheidungen zusammen, aber jeder Zahn entspricht auch bestimmten Organen bzw. Körperregionen, und die jeweiligen Energiebelastungen und dadurch bedingte Erkrankungen entsprechen sich und beeinflussen sich gegenseitig negativ. Zähne haben aber auch mit Willenskraft zu tun, und wenn wir die 'Zähne zeigen', z.B. beim Lächeln, offenbaren wir diese Willenskraft - Tiere tun das ganz bewusst als Strategie, um dem Feind zu zeigen, wie entschlossen sie zur Verteidigung sind. Auch Menschen wenden diese Strategie manchmal - bewusst oder unbewusst - an. Wenn die Zähne fehlen, bedeutet das nicht zwingend, dass nun keine Willenskraft mehr besteht - es kann dies zeigen, aber es kann auch, und das ist die Erfüllung des Alterns, das Aufgeben der Willenskraft um der SELBSTHINGABE willen bedeuten: der HINGABE zu GOTT, für die wir unseren eigenen Willen aufgeben und sagen: DEIN WILLE SEI MEIN WILLE. Bei alten Tieren kann es bedeuten, dass sie sich nicht mehr verteidigen, nicht mehr kämpfen, sondern bereit sind, zu gehen. |
Kiefer - Wut, Groll, Rachsucht Unterkiefer - Blockierung im Ausdruck von Worten und Gefühlen Hemmung oder Ungehemmtheit im Ausdruck |
Kehle - Selbstausdruck Kreativität Probleme durch geschluckten Zorn, geschluckte Worte |
Hals - Wechselbeziehung zwischen Gedanken und Emotionen Starre, bedingt durch nicht geäußerte Gedanken |
Schilddrüse - sich selber Stress machen aber auch, Lob erheischen wollen |
Schultern - unsere Art, die 'Last der Welt' zu tragen Angst vor Verantwortung (besonders Frauen speichern an dieser Stelle sehr viele Emotionen) rechte Schulter: Probleme, die einem von anderen aufgebürdet werden linke Schulter: Probleme, die man sich selber aufbürdet |
Brust - Intensität unserer mitmenschlichen Beziehungen Liebesfähigkeit Zustand von Atmung und Blutkreislauf |
Lunge - Aufnahme von Luft = Leben das Geben und Nehmen Atem - Fähigkeit, Leben aufzunehmen |
Magen - Verarbeiten von Eindrücken |
Leber- spirituelle Kontakte zu Geistigen Führern Wut, Aggression, Groll Leber ist mit den Augen verbunden (blind vor Wut) |
Arme - Fähigkeiten, die Erfahrungen des Lebens festzuhalten Handeln und Tun Zustand des Herzchakras Liebesfähigkeit die Fähigkeit, sich in der Welt zurechtzufinden die Fähigkeit, Bindungen einzugehen |
Oberarme - Grad unserer Handlungsfähigkeit und Handlungsfreiheit Angst vor Rückschlägen und Entmutigung |
Ellenbogen - die Intensität der Verbindung zwischen der Kraft der Oberarme und der Handlungsfähigkeit der Unterarme, unser Durchsetzungsvermögen, auch Flexibilität im Zusammenhang mit den Aspekten der Arme |
Unterarme - die Mittel zur Verwirklichung unserer Ziele Minderwertigkeitsgefühle |
Hände - die persönliche Qualität von Liebe und Mitgefühl, denn in ihnen setzt sich das Herzchakra nach außen fort unsere Fähigkeit, zu geben und zu nehmen Grad unseres Wirklichkeitssinns der Grad unserer Zielstrebigkeit die Angst, etwas zu unternehmen rechte Hand: Geben linke Hand: Nehmen |
Finger - Einzelheiten im Leben |
Nägel - Schutz |
Zwerchfell (Solarplexus) - persönliche Ausstrahlung Grad und Art der Kontrolle über die Gefühle Entwicklungsstufe unserer Macht und Weisheit |
Bauch - unsere tiefsten Gefühle unsere Sexualität Zustand unseres Verdauungssystems |
Verdauungstrakt - Ausscheidung sich etwas einverleiben Loslassen |
Hüften - rechte Hüfte: Beziehung zum Vater linke Hüfte: Beziehung zur Mutter |
Becken - Sitz der Kundalini-Kraft Wurzel unserer grundlegenden Lebensbedürfnisse und darauf ausgerichtete Handlungen |
Geschlechtsorgane - Verbundenheit zum Wurzelchakra Kundalini-Kraft stehen für männliches und weibliches Prinzip Probleme deuten auf Sorge hin, nicht gut genug zu sein sexuelle Schuldgefühle Glaube an Sündhaftigkeit der Sexualität Schmutzigkeit der Sexualität Bedürfnis nach Bestrafung Lebensangst Überlebenstüchtigkeit |
Blase - Wut auf Eltern Loslassen |
Prostata - Angst vor dem Altern Glaube an Altern |
Beine - tragen uns im Leben voran |
Oberschenkel - Grad unseres Standvermögens der Glaube an die eigenen Fähigkeiten Versagensangst Freude, Feiern, Spass, die man sich im Leben versagt hat |
Knie - EGO Demut Todesangst links: Angst vor dem ICH-Tod Flexibilität Angst vor Veränderung rechts: Sicherheitsbedürfnis |
Unterschenkel - Zielstrebigkeit die Angst, etwas zu unternehmen |
Schienbein - Vorangehen Zukunft Schutz |
Achillessehne - Fragen der Selbstkontrolle die Fähigkeit, loszulassen |
Füße - Standhaftigkeit unser innerer und äußerer Gleichgewichtssinn Kontakt zur Erde Voranschreiten Zukunft Erfolgsangst über die Füße kommt man bei der Energiearbeit an Mund- und Zahnbeschwerden heran (darum hat der 1000fuß auch keine) die Fähigkeit, auf unseren eigenen Füßen zu stehen die Fähigkeit, unsere eigenen Ziele zu erreichen |
Zehen - Vorangehen Balance kleinere Einzelheiten der Zukunft |
Hinterer Körper (von oben nach unten): |
Rückseite unseres Körpers - speichert sehr viele unbewusste Gedanken und Emotionen 'Versteck' der Fragen und Probleme, die wir vermeiden wollen, mit denen wir uns nicht auseinanderzusetzen wagen die 'Müllkippe' für die Dinge, die wir nicht zur Kenntnis nehmen wollen zwischen den Schulterblättern, auf den Schultern und in den Muskeln entlang der Wirbelsäule ist sehr viel Angst und Wut gespeichert |
Hinterkopf- Denken Grübeln Verstand |
Nacken - Starrsinn |
Dreiecksmuskel - Verstand Geist Wille |
Rücken - dort speichern wir all unsere unbewussten Emotionen und Verspannungen |
Wirbelsäule - Rückgrat unsere Haltung im Leben Flexibilität Unterstützung im Leben |
oberer Rücken - hinteres Herz-Chakra (mit Willen verbunden) vor allem zwischen den Schulterblättern sitzt unterdrückte Wut man fühlt sich ungeliebt unser Tun Ideen Beweglichkeit rechte Herzhälfte: Unglaube linke Herzhälfte: Wut |
mittlerer Rücken - hinteres Solarplexus-Chakra (mit Willen verbunden) Schuldgefühle |
Folgendes sind Anregungen und keine Ratschläge (denn auch Ratschläge sind Schläge):
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Apollon (griechisch Ἀπόλλων, lateinisch Apollo, deutsch Apoll) war in der griechischen und römischen Mythologie der Gott des Lichts, der Heilung, des Frühlings, der sittlichen Reinheit und Mäßigung sowie der Weissagung und der Künste, insbesondere der Musik, der Dichtkunst und des Gesanges außerdem war er der Gott der Bogenschützen. Als Sohn des Zeus und der Göttin Leto gehörte er wie seine Zwillingsschwester Artemis zu den zwölf Hauptgöttern des griechischen Pantheons. Das Heiligtum in Delphi, die bedeutendste Orakelstätte der Antike, war ihm geweiht.
Ares (altgr. Ἄρης; neugr. Άρης, gespr. Áris) ist in der griechischen Mythologie der Gott des schrecklichen Krieges, des Blutbades und Massakers. Obwohl die Bedeutung nicht ganz gleich ist, wurde er später von den Römern dem eigenen Kriegsgott Mars gleichgestellt. Doch stand Mars bei den Römern höher im Ansehen als Ares bei den Griechen.
Eros (griechisch Ἔρως) ist in der griechischen Mythologie der Gott der begehrlichen Liebe. Ihm entspricht in der römischen Mythologie Amor, oft auch Cupido, seltener Kypripor (von Zypern, wo er besonders verehrt wurde) genannt. Während Eros im Kult kaum eine Rolle gespielt hat, ist er seit der Antike eine der beliebtesten mythischen Figuren in Literatur, Kunst und Musik.
Erebos (griechisch Ἔρεβος von ἔρεβος „dunkel“, lat. Erebus) ist in der griechischen Mythologie der Gott und die Personifikation der Finsternis. Neben dem Hades und dem Tartaros wurde er als Teil der Unterwelt betrachtet.
Herakles oder Herkules (griechisch Ἡρακλῆς – Hēraklēs: „Der, der sich an Hera Ruhm erwarb“, lateinisch Hercules) ist ein für seine Stärke berühmter altgriechischer Nationalheros, dem göttliche Ehren zukamen und der in den Olymp aufgenommen wurde. Er war Heil- und Orakelgott, Beschirmer der Gymnasia (Sportstätten) und Paläste. Er war ein Schützling der Athene.
Seine Attribute sind das Fell des Nemëischen Löwen, Keule, Bogen und Köcher.
Hermes (griechisch Ἑρμής, auch Hermeias Ἑρμείας, dor. Hermas Ἑρμᾶς) ist in der griechischen Mythologie der Schutzgott des Verkehrs, der Reisenden, der Kaufleute und der Hirten, andererseits auch der Gott der Diebe, der Kunsthändler, der Redekunst, der Gymnastik und somit auch der Palästra und der Magie. Als Götterbote verkündet er die Beschlüsse des Zeus und führt die Seelen der Verstorbenen in den Hades(Unterwelt). Er gehört zu den zwölf großen Olympischen Göttern.
Hades (griech. ᾍδης; Aides/Hades – „der Unsichtbare“) bezeichnet in der griechischen Mythologie den Ort der Toten, „die Unterwelt“, und zugleich den Herrscher derselben, den „Gott der Unterwelt“. Bruder des Zeus; bemächtigte sich durch Raub der Persephone; seine Begleiter sind Thanatos „der Tod“ und Hypnos „der Schlaf“
Hephaistos (griechisch Ἥφαιστος, latinisiert Hephaestus, eingedeutscht Hephäst). Gott der Vulkane, des Feuers, der Schmiedekunst und der Architektur (baute den Göttern ihre Paläste und gab den Menschen die Hausbaukunst); schmiedete mit den Zyklopen für Zeus die Donnerkeile; Sohn von Zeus und Hera; von Zeus vom Olymp geschleudert und seitdem lahm; verheiratet mit Aphrodite, die ihn mit Ares betrog.
Poseidon (griechisch Ποσειδῶν) ist in der griechischen Mythologie der Gott des Meeres und Bruder des Zeus. Das Pferd ist ihm heilig. In der etruskischen Mythologie wurde er dem Nethuns gleichgesetzt, in der römischen dem Neptun. In der Tiefe des Meeres steht sein kristallener Palast.
Zeus (altgr. Ζεύς (klassische Aussprache ungefähr: dzeu̯s); neugriechisch auch Ζεύς bzw. Δίας, Dias; römisch Jupiter) ist der oberste olympische Gott der griechischen Mythologie und mächtiger als alle anderen griechischen Götter zusammen. Über ihm stand nur das (personifizierte) Schicksal – seine Töchter, die Moiren. Auch er hatte sich ihnen zu fügen.
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(röm.: Venus): griechische Göttin der Schönheit und Liebe, der Frauenaspekt tritt besonders deutlich hervor (olympische Version); ursprünglich als Aphrodite Urania die universale Schöpfergöttin ohne männliches Prinzip, später die Dreifaltige Göttin; als Todesgöttin heißt sie Persephone; Hauptkultort: Zypern; ihre Vorgängerinnen sind babylonische Ishtar, die persische Anahita und die indische Lakshmi; ihre keltische Variante ist Morigain, ihre germanische Variante Freya, im Mittelalter als "Frau Venus" oder "Frau Minne" noch nachwirkend. (Heide Göttner-Abendroth)
Artemis war die Tochter von Zeus und Leto und wurde am gleichen Tag wie ihr Bruder Apoll geboren. Schon als kleines Mädchen bat sie Zeus, unverheiratet bleiben zu dürfen. Daher zählen auch Jungfräulichkeit und Unabhängigkeit zu ihren herausragendsten Eigenschaften. Mit Pfeil und Bogen bewaffnet streifte sie durch Wälder, ihre Begleiter waren Rehe und Steinböcke. Artemis kämpfte in der Schlacht gegen die Giganten und tötete mit Hilfe von Herakles den Giganten Gration.
Athene, auch Athena, oder Pallas (das Mädchen) ist eine Göttin der griechischen Mythologie. Sie ist die Göttin der Weisheit, der Strategie und des Kampfes sowie Schutzgöttin und Namensgeberin der griechischen Stadt Athen. Ihr entspricht die römische Göttin Minerva.
Athena, war eine griechische jungfräuliche Göttin (Athena Parthenos; ihr Tempel in Athen: Parthenon). Sie war Tochter des Zeus, der die mit Athena schwangere Metis verschlang, da Uranos und Gaia vorausgesagt hatten, daß ein Kind der Metis eines Tages über die Olympier herrschen würde, Athenas Geburt erfolgte, indem Hephaistos den Kopf des Zeus mit dem Beil spaltete, worauf die Göttin Athena gerüstet heraussprang.
"Demeter" kommt aus dem Griechischen - "De" steht für das Delta oder Dreieck, das Symbol für die weiblichen Geschlechtsorgane und "meter" = Mutter. Das Dreieck symbolisiert gleichzeitig die Dreieinigkeit der Göttin, hier von Demeter. Schöpferin Erhalterin und Zerstörerin. Sie ist zuständig für die Fruchtbarkeit der Erde, des Getreides, der Saat und der Jahreszeiten. Als dreifaltige Göttin tritt sie in verschiedenen Manifestationen auf: als Jungfrau, Mutter oder alte Frau. Demeters römischer Göttername ist Ceres.
Eileithyia (griech. Εἰλείθυια, auch Ilithyia; „die [zu Hilfe] Kommende”) war in der griechischen Mythologie die Göttin der Geburt.
Als Alkmene ein Kind von Zeus erwartete, wurde Eileithyia von Zeus' Gattin Hera dazu verpflichtet, die Niederkunft zu verhindern. Brennende Eifersucht war der Grund dazu. Sie hasste den Säugling Herakles nämlich von Anfang an, auch später noch, als er der klassische Held war. Eileithya setzte sich vor Alkmenes Kammer und kreuzte Finger, Arme, sowie auch die Beine. Damit war eine Geburt nicht möglich, und Alkmene litt sieben Tage lang Höllenqualen, weil sie nicht niederkommen konnte. Ihre Magd Galanthis aber merkte etwas und rief aus: "Das Kind ist da, es ist ein Junge!" Eileithyia sprang entsetzt auf, um zu sehen, wie das passiert sein konnte, löste dabei ihren Zauber und machte die Geburt des Herakles endlich möglich.
die griechische Göttin der Erde und Tochter des Chaos. Sie wurde als Mutter der ganzen Schöpfung angesehen.
Gaia oder Ge, lat. Gaea, ist nach der griechischen Götterlehre die Leben erzeugende und Leben tragende Erde. Sie entsprang - nach Hesiodos - am Anfang zusammen mit Eros, Tartaros und Nyx dem Chaos.
Gaia ist als Hervorbringerin und Trägerin aller Lebewesen Allmutter und Urgottheit, in der sich vorgriechische und archaische griechische Vorstellungen vereinigten. Sie brachte aus sich Uranos (Himmel), Pontos und die Gebirge hervor. Als Gemahlin des Uranos gebar sie die Titanen, die Kyklopen und die Hekatoncheiren. Weil Uranos seine Kinder haßte, verbarg er sie in der Erde (Gaia). Gaia veranlaßte deshalb Kronos, den Uranos mit einer Sichel zu entmannen. Die dabei auf die Erde fallenden Blutstropfen fing Gaia auf und gebar daraus die Erinnyen und Giganten. Danach übernahm Kronos die Weltherrschaft.
Hebe (griechisch Ἥβη „Jugend“) ist in der griechischen Mythologie die Göttin der Jugend, „die Göttin mit den Rosenwangen“. Die römische Entsprechung von Hebe ist Iuventas.
Hera (griechisch Ἥρα) ist in der griechischen Mythologie die Gattin und gleichzeitig die Schwester des Zeus und somit die Tochter des Kronos und der Rhea. Hera ist die weibliche Form von „Heros“ (Herr). Die römische Göttin Iuno wurde ihr gleichgesetzt. Ihr obliegt der Schutz der Ehe und der Niederkunft. Als Hera Zygia obliegt ihr der Schutz der Hochzeitsnacht.
Persephone steht für das innere Kind, Verletzlichkeit und Intuition
(Persephone ia; lat. Proserpina) Eine Unterwelts- und Auferstehungsgöttin der griechischen Mythologie. Wie ihre Mutter Demeter ist sie Göttin des vegetativen Lebens, das im Frühling erwacht und im Herbst abstirbt. Persephone ist Tochter des Zeus und der Demeter (Theogonie, 912-914)
Der Gott der Unterwelt Hades (bzw. Pluto) entführte die Persephone, mit Einwilligung ihres Vaters Zeus (Theogonie, 914), doch gegen den Willen der Göttin Demeter. Hades machte sie zu seiner Gattin und Herrscherin der Unterwelt. Seitdem verbringt Persephone ein Teil des Jahres bei Hades in der Unterwelt, die übrige Zeit bei ihrer Mutter Demeter in der Oberwelt. So lebt sie wie ein Samenkorn einen Teil des Jahres im Dunkel der Erde und die übrige Zeit im Licht.
Die Römer kannten Persephone als Proserpina. Als Herrscherin der Unterwelt ähnelt sie der germanischen Hel. auch Sospita, ein Beiname der Persephone/Kore, der in Arkadien und Sparta gebraucht wurde.
Urgöttin Indiens. {puran. Hinduismus} "Die Schwarze". Älteste Gottheit im Katmandu Tal (Newar). Todes- und Schutzgöttin und Dämonenbezwingerin. Aspekt der Durga. Kali (Sanskrit, f., काली, kālī, wörtl.: „Die Schwarze“) ist im Hinduismus die Göttin mit dem Aspekt des Todes und der Zerstörung, aber auch der Erneuerung. Dies beruht auf dem Glauben, dass ohne Zerstörung nichts Neues entstehen kann und dass Leben und Tod eine untrennbare Einheit bilden. In der indischen Mythologie stellt sie eine Verkörperung des Zornes der Durga dar, aus deren Stirn sie entsprungen sein und dann das Weltall mit ihrem schrecklichen Brüllen erfüllt haben soll. In anderen Mythen ist sie die dunkle Seite Parvatis und eine der Mahavidyas.
Viele Texte beschreiben Kali als unabhängig von einer männlichen Gottheit. Wenn eine solche jedoch erscheint, ist es Shiva, als dessen Gefährtin oder Ehefrau sie ihn zu wildem, unzivilisierten Verhalten anstiftet. Viele Bilder zeigen, wie sie auf Shiva tanzt oder steht, denn im Mythos wird erzählt, einst habe Kali, trunken vom Blut ihrer Feinde, auf dem Schlachtfeld triumphierend getanzt und um ihr Toben zu stoppen, habe Shiva sich hingelegt wie eine Leiche. Erst als Kali auf ihm tanzte, habe sie ihren Gemahl erkannt und eingehalten. Vor Schreck und Scham über ihr Verhalten habe sie die Zunge herausgestreckt.
Auf einer anderen Bedeutungsebene drückt das Bild der Kali auf dem leblosen Körper ganz deutlich ihre Überlegenheit aus: Sie ist Shakti, das bedeutet Energie - der dynamische Aspekt Shivas. “Shiva ohne Kali ist ‘Shava’ (d.h. leblos)”, so eine gängige Redensart bei ihren Verehrern. Aber letztlich sind Shiva und Kali eine untrennbare Einheit. Tantrische Werke zeigen sie in Liebesvereinigung, als Elternpaar des Universums. In einem weiteren Mythos ist es Shiva als Kind, der ihre mütterliche Seite weckt. Im Tantra wird der abgeschlagene Kopf als Symbol für die Befreiung von der Ego-Idee, der Identifikation mit dem vergänglichen Leib, interpretiert.
Auf meinen Seiten finden Sie viele Informationen, wenn Sie eine Beratung wünschen, wie Sie Ihren Weg gehen können
Wenn Sie eigentlich die Situation ändern wollen und dennoch folgende Antworten parat haben ist es ganz wichtig, Ihre Einstellung zu ändern. Mit oder ohne Hilfe. Ein Anfang könnte die Selbsthilfe Seite sein.
Mögliche Verweigerung von Selbsthilfe Arbeiten:
1. Anscheinend kann mir nichts helfenn
2. Es ist sowieso sinnlos
3. Ich kann es einfach nicht verstehen, welchen Sinn das haben soll
4. Ich habe keine Zeit und schiebe es auf und schlussendlich mache ich es dann gar nicht
5. Ich vergesse es immer, die Hausaufgaben zu machen
6. Ich erwarte, dass jemand anders für mich das Problem löst
7. Ich werde nur kritisiert und das stinkt mir gewaltig, daher mache ich nichts
8. Ich mache alles nur falsch, es hat einfach keinen Sinn
9. Es ist einfacher für mich in meinem Selbstmitleid zu versinken
10. Ich fühle mich zu traurig, zu nervös, zu schwach, zu ......... um irgendwelche Aufgaben anzugehen
Es geht um Sie, eine andere Person kann Ihnen nichts "einhämmern", Sie müssen die an Sie gestellten Aufgaben selber erfahren, das ist Ihr Lebensweg. Die Seele trachtet nach Erfahrung, Wissen ist nichts, nur Erfahren will die Seele. Wenn Sie wissen dass ein Sonnenuntergang schön ist, ist das für die Seele wertlos, wenn sie einen wundervollen Sonnenuntergang erlebt also erfahren haben, dann ist das wonach die Seele trachtet. Das Wissen, dass es einen Sonnenuntergang gibt und dass er schön ist bringt sie aber dazu die Erfahrung machen zu wollen.
Warum weitermachen?
Warum sich überhaupt auf einen solchen Weg begeben?
Was kann bei einer solchen Reise herausspringen?
Wo ist der Anreiz?
Was ist der Grund?
Der Grund ist lächerlich einfach: Es gibt nichts anderes zu tun!
Einstellung Aendern
Widerstand | neue Formulierung, neue Gedanken |
1. Anscheinend kann mir nichts helfen | Ich helfe mir selber |
2. Es ist sowieso sinnlos | Ich gebe meinem Leben Sinn |
3. Ich kann es einfach nicht verstehen, welchen Sinn das haben soll | Was benötige ich dazu dass ich den Sinn verstehe? |
4. Ich habe keine Zeit und schiebe es auf und schlussendlich mache ich es dann gar nicht | Was braucht es, damit ich mich ernst nehme, damit ich mir wichtig bin? |
5. Ich vergesse es immer, die Hausaufgaben zu machen | Es gibt keine Veränderung ohne mein Zutun |
6. Ich erwarte, dass jemand anders für mich das Problem löst | Es ist mein Leben; niemand wird es für mich leben und ich will es selber in die Hand nehmen und Schönes Erfahren |
7. Ich werde nur kritisiert und das stinkt mir gewaltig, daher mache ich nichts | Was braucht es dazu, dass ich das bekommen was ich will |
8. Ich mache alles nur falsch, es hat einfach keinen Sinn | Was führt dazu, dass ich es richtig mache, wie komme ich zu eigenen Wertmassstäben, damit ich selber besser beurteilen kann und nicht so abhängig bin vom Aussen |
9. Es ist einfacher für mich in meinem Selbstmitleid zu versinken | "Ich kann nichts" führt zu nichts, ich kann führt zu allem was ich will (Angst zieht Angst an, geh in die Liebe zu Deinem Leben) |
10. Ich fühle mich zu traurig, zu nervös, zu schwach, zu ......... um irgendwelche Aufgaben anzugehen |
Was braucht es, dass ich ruhig, stark, gesund werde. Was tut mir gut und gibt mir Kraft? |
Der Begriff stammt aus dem Altgriechischen (ψῦχή psyche „Atem [als Lebensprinzip]“, „Seele“, „Gemüt“ sowie λόγος logos „Lehre“) und bedeutet ursprünglich Atemkunde oder Lebenslehre, wird heute üblicherweise jedoch mit „Seelenkunde“ wiedergegeben (im Englischen dagegen „study of the mind“).
Stichworte aus der "Geschichte" Psychoanalyse nach Sigmund Freud, Tiefenpsychologie von Carl Gustav Jung oder Alfred Adler, Ansätze wie behavioristische, informationsverarbeitende, psychoanalytische/psychodynamische, persönlichkeitspsychologische, entwicklungspsychologische und viele mehr.
Sie könnte untergliedert werden in:
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Bejahende Zuordnung. Affirmationen werden auch verstanden als eine das System sich selber aus sich heraus positiv beeinflussende, bewusst ausgedrückte Haltung (siehe auch positives Denken)
Technik aus dem NLP. Ein Platz oder eine Bewegung wird mit einem positiven Bild, einer Emotion oder ähnlichem verknüpft.
Der KlientIn signalisieren: „Ich bin ganz Ohr!“ Widerspiegeln der Kernaussagen.
Eine externe Perspektive einbringen, um Feedback und Impulse einbringen zu können (auch spiegeln).
Raus im allen Ideen! Keine Kritik! Bewertungsphase durch KlientIn erst im Anschluss.
Phasenmodell zur Orientierung für Coach und KlientIn. Dient sowohl zur Orientierung in jeder Sitzung als auch zur Metaorientierung für den Gesamtprozess.
Come together, Orientation, Analyse, Change, Harbour
eine Erfahrung in grössere oder kleinere Teile zerlegen (Abstrahieren, Spezifizieren)
Persönlichkeitsfragebogen für Team- und Einzelcoaching. Einteilung in Dominant, Initiativ, Stetig, Gewissenhaft.
Bestreben des Coachs, im Coaching-Gespräch der KlientIn ehrlich und offen, ohne manipulativen Hintergedanken gegenüberzutreten.
Einfühlendes Verstehen. Es bedeutet, dass der Coach versucht, das Umfeld des Kunden genau zu verstehen, die Sichtweise nachzuvollziehen und dieses einfühlende Verstehen auch zu zeigen.
Methode aus der Gestaltberatung. KlientIn belegt beispielsweise eine Alternativentscheidung mit jeweils einem Stuhl („Trennung oder nicht“) und benennt auf dem jeweiligen Stuhl sitzend solange positive Aspekte, bis ihr nichts mehr einfällt.
Analyse und Bewertung z.B. mittels eines Evaluationsbogens (enthält Kriterien für die Bewertung und inwieweit verschiedene Möglichkeiten diese Kriterien erfüllen).
In einer entspannten Situation bestimmte "innere" Bilder entstehen lassen. Dies kann zur Entspannung dienen oder Zielsituationen beinhalten.
Rückmeldung nach Feedbackregeln (gewünscht, ich empfinde/es wirkt auf mich, beschreiben nicht bewerten, positives zuerst, konkret, präzise, hilfreich, klar) an die Klientin.
Weiterführendes Szenario. KlientIn wird dazu angeregt, Dinge bis zum Ende durchzudenken.
Ein ausserordentlich gut gelungenes Motivationsbuch das einfach verständlich ist. Fish ist Kult. Die Philosophie besteht aus
Ausgewogenheit der fünf Lebensbereiche: Arbeit und Leistung, materielle Angelegenheiten, soziales Netz, Körperlichkeit und Werte. Kann zur Diagnose und als Interventionsplattform dienen.
Das Kernwerkzeug des Coachings besteht darin, unterschiedliche Frageformen situationsgerecht einzusetzen. Hilfreich sind offene und ressourcenorientierte Fragen („Was hat Ihnen in einer ähnlichen Situation schon mal geholfen?“)
Der KlientIn wird eine Geschichte erzählt mit dem Ziel, Lösungsansätze bzw. andere Sichtweisen indirekt als Angebot zu geben.
Bsp: „Ich muss immer der Beste sein! Wenn diese hinderlich sind, kann es hilfreich sein, sie wahrzunehmen und sie umzuformulieren.
Phasenmodell zur Strukturierung von Coaching-Gesprächen: Goals (Ziele), Reality (Realität), Options (Möglichkeiten), What (Was ist zu tun).
Einfaches Modell zur Erklärung der Unterschiedlichkeit von persönlichem Verhalten (Distanz, Nähe, Dauer, Wechsel)
Selbstbild, Selbstwahrnehmung. Wie wir unsere Glaubenssätze, Wissen, Erfahrungen, Fähigkeiten, Verhaltensweisen zu einem eigenen System organisiert.
Die Grundidee besteht in der inneren Pluralität, die jeder Mensch in sich trägt. Der Ansatz besteht darin, sich seine eigenen inneren Mitglieder als Team vorzustellen und mit ihnen ähnlich eines realen Teams zu arbeiten.
Teamübung, bei der alle Teammitglieder schnell und sicher durch einen Irrgarten müssen. Nach einer Strategiephase darf hierbei nicht mehr gesprochen werden.
Einteilung von Verhalten in die vier Bereiche „öffentliche Person“, „Privatperson“, „Unbekanntes“ und „Blinder Fleck“.
KlientIn hilfreich zur Seite stehen, welche Talent sie weiterentwickeln kann, um ein bestimmtes Karriereziel zu erreichen. Diese kann gut gekoppelt werden mit der Entwicklung eines persönlichen Lebenskonzeptes der KlientIn (vgl. Vision). Karriere muss nicht alles sein.
Behandlung von drei Fragen: „Wie entstehen Krisen?“, „Wie verlaufen Krisen?“ und „Wie kann man Menschen in Krisen sinnvoll unterstützen?“.
Massnahmen zur Verhinderung einer Esxkalation oder weiteren Ausbreitung / Verstärkung eines bestehenden Konfliktes. Dies kann durch einen Coach geschehen, sie können vom Coach aber auch lernen, wie sie das selber z.B. in einer Partnerschaft in den Griff kriegen. Schlüsselfaktoren dazu sind Kommunikation und Selbstwert (Projektion eigener Schwächen auf "den Anderen" anstelle gemeinsam konstruktives Lösungsvorgehen) sowie bei Partnerschaften das Thema "Nähe und Distanz".
Analyse fördernder und hemmender Kräfte bei mir, meinen Kollegen, meinem Vorgesetzten, im Unternehmen und in meinem privaten Umfeld.
Begriff aus dem NLP. Bedeutet respektvolles Miteinander, um dem Gespräch eine neue Richtung zu geben.
Vgl. Entscheidungsstuhl. Leere Stühle können mit real existierenden Personen als analoges Verfahren besetzt werden oder als Symbol für bestimmte Themenkonstellationen dienen.
Herz, Verstand und Körperorientierte höchste Zuneigung die ein Mensch für einen anderen Menschen (auch Tier oder Gegenstand) fähig ist zu empfinden. Ein ausserordentliches starkes Gefühl, eine äusserst positive innere Haltung, innige Verbundenheit die reine Zweckgebundenheit übersteigt. Die Liebe wird oft durch Nebenerscheinungen begleitet, diese könnten sein: Herzpochen, Dauerlächeln, glänzige Augen, erhöhter Antrieb und Leistungsbereitschaft, Beschwingtheit, Appetitlosigkeit und vieles mehr. Eine alte Dame sagte kurz vor ihrem Tod "wenn ich nochmals beginnen könnte würde ich viel mehr Lieben, ich würde alles daran setzen um Chancen zu haben um Lieben zu können und ich würde diese nutzen".
Coach schreibt nach Abstimmung mit der KlientIn zentrale Dinge des Coachinggespräches mit. Kann sinnvoll sein, dies der KlientIn im Nachgang zukommen zu lassen. Dadurch entsteht eine Nachhaltigkeit „Wer schreibt, der bleibt.“
Mentale Methode, die das Unbewusste aktiviert und zu neuen Verhaltensmöglichkeiten führen kann.
Neuro-Linguistisches Programmieren.
Organisationskultur meint die Summe der Überzeugungen, Regeln und Werte, die das typische und einmalige einer Organisation verkörpern. Diese zu beleuchten kann sehr erhellend sein.
Methode aus dem NLP. „Schritt halten“, sich auf den Gesprächspartner einstimmen und einlassen.
Erkenntnis zu nutze machen, dass wir häufig das Gegenteil von dem tun, was uns Mitmenschen sagen, z.B. „Denk auf gar keinen Fall an einen rosa Elephanten...!“
Kernaussagen in seinen eigenen Worten wiedergeben. Achtung kann schnell in Provokation enden.
„Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal den Mund halten!“ Die Kraft des Schweigens nutzen und auf die KlientIn vertrauen.
Die KlientIn als einmalige und wertvolle Person zu respektieren.
Raster zur Person, Situation und Organisation für das strukturierten Problemlösen.
Psychoanalytisches Modell. Bei der Projektion sieht man (verdrängte) Anteile von sich in anderen Personen (bzw. in deren Verhalten).
Die KlientIn durch wohlwollenden Humor und eine provokante Haltung zu neuen Impulsen verhelfen.
Coaching auf Prozess-, Experten- und wieder auf Prozessebene.
Guter empathischer Kontakt. Kann verbal, nonverbal sowie über ähnliche Atmung unterstützt werden. Ansatz aus dem NLP.
Methode zum Teamcoaching. Der Coach oder auch einzelne Teammitglieder unterhalten sich über das Team, wobei dieses anwesend ist; es wird jedoch nicht aktiv einbezogen, da es sozusagen unsichtbarer Zuhörer ist.
Etwas in einen neuen Rahmen setzen. „Was ist das GUTE am Unordentlich sein?“ NLP-Ansatz.
Regeln steuern die Einstellung und das Verhalten stark. Analysiert wird zunächst, ob eine Regel funktional, also nützlich für das Klientensystem ist oder dysfunktional, d.h. hinderlich.
Es wird eine Situation als Trockenübung oder als Nachbearbeitung simuliert. Ansatz aus der Verhaltenstherapie.
Coach wandert für eine Zeit als „Schatten“ der KlientIn in realen Situationen mit, um im Anschluss konkretes, realitätsbezogenes Feedback zu geben.
Formel zu Formulierung von sinnvollen Zielen: specific, measurable, attainable, realistic and time phased.
Beratung des Beraters. Dient der eigenen Psychohygiene und Qualitätsicherung.
Instrument zur Analyse von Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Möglichkeiten) und Threats (Bedrohungen).
Arbeit mit Gegenständen, Ton, Bilder etc. Damit werden Problemlöseressourcen aktiviert, die oft eingeschlafen sind.
„Suchen Sie ein Symbol für diese Frage. Besser: Lassen Sie sich von einem Symbol finden! Keine Angst, das funktioniert schon!“
Aufstellung des eigenen sozialen Systems.
Systemisches Denkmodell verabschiedet sich von einfachen Ursache-Wirk-Erklärungen. Diagnose und Intervention kann immer auf den Ebenen: Personen, Regeln, subjektiven Deutungen, Systemumwelt und Entwicklung geschehen.
Veranschaulichung des Klientensystems, z.B. einer Projektgruppe. Kann gut mit Metaplankarten durchgeführt werden.
Vier Seiten einer Nachricht: Tatsachenaspekt (Sachinformation), Ausdrucksfunktion (Selbstoffenbarung), Lenkungsaspekt (Appell), Kontakt- oder Beziehungsaspekt.
Diagnostikum und Selbsteinschätzung für Teams. Das „Spinnennetz“ entsteht durch die Eckpunkte der Dimensionen (Kommunikation, Entscheidungsfindung, Methode, Zielorientierung, Stimmung).
Modell zur Analyse verfestigter Konfliktstrukturen. Besonders in der Paartherapie sehr effizient diese Teufelskreise, welche sich aufschaukeln zu finden und zu entkräften.
„Eigentlich bin ich ja ganz zufrieden mit meinem Mann.“ Durch die abschwächende Formulierung deutet die KlientIn an, dass es getilgte, d.h. nicht bewusst zugängliche Informationen gibt.
KlientIn geht relevante Stationen ihres bisherigen sowie des zukünftigen Lebens in einer Linie ab. Methode aus dem NLP.
Die KlientIn in einen entspannten Wachzustand versetzen.
Verfahren von Berne zur Analyse von Kommunikationsvorgängen zwischen Menschen. Es werden drei Ich-Zustände der Persönlichkeit betrachtet: Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich und Kind-Ich.
Phänomen, in einer Person eine andere Person zu sehen (z.B. im Chef den Vater).
Unter Vision lässt sich das Bild einer idealen zukünftigen Situation fassen. Unterstützt durch kreative Methoden entwickelt die KlientIn ihre persönliche Vision.
Techniken bei denen mit Bildern die sich vor dem geistigen Auge vorgestellt werden gearbeitet. Oder auch Techniken die Situationen, Herausforderungen usw. in Bildern, Skulpturen und anderem sichtbar gemacht werden.
In wechselnden Gruppen ein Thema erkunden. Annahme: Wissen und Weisheit sind in der Gruppe bereits vorhanden, kollektive Intelligenz kann erscheinen, sobald Menschen sich kreativ miteinander verbinden. In wechselnden Gruppen werden Problemstellungen diskutiert und Lösungen erarbeitet.
„Stellen Sie sich vor, über Nacht ist eine Fee zu Ihnen gekommen und Ihr Problem ist gelöst. Wie sind Sie dahingekommen?“
Management der Zeit. Lebenszeit, Tageszeit, Freizeit, Aufgaben, Prioritäten usw. dies ist ein sehr grosses Gebiet und ist in allen Lebenslagen immer wieder ein Thema.
Bsp: „Was meinen Sie, denkt Ihr Mitarbeiter darüber?“
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1 Innehalten
Mental und Physisch Entspannen z.B. über Muskeln und Atmung (mehr an anderer Stelle)
2. Bewertungsfreies Wahrnehmen (im Moment auf den Moment)
• Körper und körperliche Veränderungen
- was nehme ich in meinem Körper wahr?
- wie ist mein Gesichtsausdruck? Gesten? Körperhaltung? Atmung?
- spüre ich an einem Ort etwas spezielles, wie fühlt sich das an
• Welche Gefühle habe ich? Wie intensiv sind sie? Als Grundgefühl, Primäraffekt oder Basisemotion werden jene Gefühle bezeichnet, die als wesentlicher Bestandteil jeder menschlichen Existenz angesehen werden. Beispiele für Basisemotionen sind Freude, Angst, Liebe oder Hass. Sie sind in allen Kulturen gleichermaßen anzutreffen. Auch Ärger, Ekel, Zorn, Komik, Ironie, Mitleid, Traurigkeit, Überraschung, Verachtung, Schuld, Stolz, Scham, Sinneslust, Genugtuung, Zufriedenheit, Vergnügen, Unlust, Mut, Sicherheit, Neugier, Zuneigung, Gelassenheit, Optimismus, Vorfreude, Freiheit.
• Welche Motive lagen meinem Handeln zugrunde, das mich in diese Situation geführt haben?
• Welche Konsequenz ergab/ergibt sich aus meinem Verhalten für mich, für andere / kurz-, mittel-, langfristig?
• Gab es ein auslösendes Ereignis für mein Gefühl (wer, was, wann, wo?)
3. Akzeptanz
Akzeptieren Sie die eigenen aktuellen Reaktionen & Gefühle gelassen. Akzeptanz heißt unnötigen Kampf und aussichtsloses Verlangen einstellen.
Machen Sie sich bewusst, dass es gut ist, die eigenen Gefühle akzeptieren & aushalten zu können. Dass es gut ist eine gute Frustrationstoleranz zu haben (nicht zu schnell am Ziel sein zu wollen und den Weg dahin zu geniessen anstelle frustriert zu sein, dass sie noch nicht da sind).
Außerordentlich hilfreich für die Akzeptanz ist es, eine positive Einstellung gegenüber seinen aktuellen Gefühlen zu aktivieren: „Diese Gefühle haben ihren Sinn. Sie zeigen mir an, dass ... Sie helfen mir dabei, dass ... Sie gehören zu mir und ich habe ein Recht, sie zu haben ... Diese Gefühle sind eine Herausforderung ...“
Schließlich kann es helfen, sich klar zu machen, dass negative Gefühle nicht ewig dauern, sondern
sich von alleine ändern – auch dann, wenn man sie nicht aktiv zu beeinflussen versucht.
4. Möglichkeiten, Emotionen zu Regulieren
Jedes Mal, wenn Sie Angst, Aerger, Frust, Freude etc. verspüren
- haben Sie etwas gesehen, gehört oder sich an vergangene Ereignisse erinnert
- dann haben Sie Ihre Wahrnehmung mehr oder weniger bewusst als relativ positiv, neutral oder negativ
bewertet und sind als Folge davon
- verängstigt, traurig, ärgerlich, gelassen, voller Freude usw. und handeln dementsprechend
das Gefühl besteht also aus:
a der Situation / Wahrnehmung
b Ihren bewertenden Gedanken über die Situation und
c Ihrem davon abgeleiteten Gefühl und Handeln
Sie haben nun folgende Möglichkeiten:
a) Veränderung der Reizexposition - ich entziehe mich dem auslösenden Ereignis
(keine langfristig wirksame Methode sofern Sie zu Vermeidung neigen)
b) Veränderung der Bewertung - ich bewerte z.B. eine Angst neu als Chance
auch hilfreich statt "ich habe Angst" neu "da ist Angst" (Identifikation lösen)
c) angemessen handeln, indem sie folgende Fragen stellen
c1. Ist mein Gefühl der Situation angemessen (Realitätsprüfung)?
c2. Ist es sinnvoll, meinem Gefühl Ausdruck zu verleihen?
c3. Kann ich mein Gefühl noch kontrollieren?
--> 3 x ja = dem Gefühl entsprechend handeln
--> mehr als 1 x nein = entgegengesetzt handeln
• Angst → sich der Situation stellen
• Ärger → aus dem Feld gehen, freundlich XY begegnen
• Freude → sich zurückziehen
• Trauer → aktiv werden
• Ekel → sich der Situation stellen
• Liebe → sich zurückziehen
• Scham → sich zeigen
• Schuld → sich nicht entschuldigen
5. Möglichkeiten emotionalen Verwundbarkeit zu verringern
6. Möglichkeiten zu positiver Lebensgestaltung zurück zu finden
„Ich wollte, man finge damit an, sich selbst zu achten: Alles andere folgt daraus.“
(Friedrich Nietzsche)
7. weitere Möglichkeiten
Zwischenmenschlich: Entscheidung dafür/dagegen, Bitten/Neinsagen, Richtlinien
für die Orientierung auf das Ziel, auf die Beziehung, auf die Selbstachtung
Stresstoleranz: Sich ablenken (überbrücken), Sich zurückholen (z. B. durch Körperempfindungen),
Sich selbst beruhigen (5 Sinne), Den Augenblick verändern, Pro und Contra, Atemübungen,
Leichtes Lächeln, Achtsamkeitsübungen, Radikales Akzeptieren, Entscheidung für einen neuen Weg, Innere Bereitschaft
8. Problemlösung
Konkretes Lösen des eigentlichen Problems (z.B. mit Problemlösungstechniken).
Interessant zu wissen:
Menschen mit ...
affektiven Störungen: neigen tendenziell zu Vermeidung, Selbstanklage, Rumination (Grübeln) und „katastrophisierendem Denken“ sowie „Wunschdenken“.
Panikstörungen: ähnliche Muster – besondere Bedeutung von Vermeidungsreaktionen gegenüber angstbedingten körperlichen Veränderungen, sowie Defizite beim Erleben, Erkennen und Benennen von Emotionen.
Sozialer Phobie: reagieren eher mit Vermeidung und weniger mit effektiver Problemlösung, schenken den Emotionen weniger Aufmerksamkeit und können sie weniger gut beschreiben.
Spezifischen Ängsten/Phobien: erhöhter Einsatz von Vermeidung, Selbst-Beschuldigung, Rumination, Katastrophisierung, seltener Einsatz von pos. Umdeutungen.
Generalisierter Angststörung: vermeidungsgeprägte Reaktionen auf emotionale Belastungen, besonders intensives emotionales Erleben, ausgeprägte Angst vor depressiven Stimmungen.
Essstörungen: besonders intensives emotionales Erleben insgesamt, vermehrte Vorhandensein von Angst, Besorgtheit, Anspannung und Nervosität, Schwierigkeiten beim Beachten, Erkennen, Ausdrücken und Regulieren emotionaler Zustände.
Missbrauchs- und Abhängigkeitserkrankungen: Negative Emotionen als wichtiger Auslöser für Rückfälle.
Borderline-Persönlichkeitsstörung: können negative Emotionen weniger gut wahrnehmen, benennen und akzeptieren.
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Von Charlie Chaplin an seinem 70. Geburtstag am 16. April 1959
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnung für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich, das nennt man: “AUTHENTISCH SEIN”
habe ich verstanden, wie sehr es jemanden beschämt, ihm meine Wünsche aufzuzwingen, obwohl ich wusste, dass weder die Zeit reif, noch der Mensch dazu bereit war, auch wenn ich selbst dieser Mensch war.
Heute weiß ich, das nennt man: “SELBSTACHTUNG”
habe ich aufgehört mich nach einem anderen Leben zu sehnen, und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man: “REIFE”
habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit, zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist - von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich, das nennt sich: “SELBSTACHTUNG”
habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben. Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude bereitet, was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt, auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man: “EHRLICHKEIT”
habe ich mich von allem befreit was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das: “GESUNDEN EGOISMUS” aber heute weiß ich, das ist: “SELBSTLIEBE”
habe ich aufgehört, immer Recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt, das nennt man: “EINFACH SEIN”
habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu
kümmern, jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet.
So lebe ich heute jeden Tag und nenne es: “VOLLKOMMENHEIT”
dass mich mein Denken armselig und krank machen kann, als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, bekam der Verstand einen wichtigen Partner,
diese Verbindung nenne ich heute:“HERZENSWEISHEIT”
Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und
Problemen mit uns selbst und anderen fürchten, denn sogar Sterne knallen
manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten
Heute weiß ich: DAS IST DAS LEBEN!
Hier gibt es den obigen Text in Kartenform, zum Ausdrucken um in der Brieftasche/Geldbörse immer mit dabei zu haben.
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Habe eine Vision in allem was Du tust:
Loslassen
Ausgangssituation
Eine Situation trifft ein welche Dich seelisch belastet. Dies kann sein:
Diese Ausgangssituationen können, wenn wir nicht loslassen können und in der Situation verharren, uns festbeissen wie "ein Hund am Stöckchen", unserer seelischen und körperlichen Gesundheit schaden. Sie hält uns gefangen und hindert uns daran unser Leben zu bewältigen und unsere Fähigkeiten und Möglichkeiten auszuschöpfen.
Was passiert mit mir?
Solange wir nicht loslassen, befinden wir uns in einer Spirale, wir haben die Gedanken auf der krankmachenden Situation und je mehr mir daran denken, desto schlechter geht es uns, wir finden keine Lösung und dadurch fühlen wir uns noch unzulänglicher, denken noch mehr an die Situation und fühlen uns noch schlechter........
Was steckt hinter dem loslassen?
Es ist uns etwas wiederfahren, dass unseren Wünschen, Bedürfnissen, Zielen, Vorstellungen wiederspricht. Wir können nun nicht akzeptieren, dass dies so ist.
Wir können z.B. nicht akzeptieren, dass uns ein liebgewordener Mensch weggenommen wurde. Wir finden dafür auch keine Erklärung (er war viel zu jung um zu sterben, wir liebten uns doch - wieso ist die Beziehung dann zu Ende....)
Ähnlich verhält es sich mit allen Punkten welche ich in der Ausgangssituation aufgezählt habe. Es können ganz kleine Kränkungen sein, die zu einem grossen Beziehungsproblem aufschaukeln. Z.B.
Auch in dieser Situation kommt man oft nicht auf die Idee, den anderen zu fragen oder ohne Hass zu sagen, es hätte einem gut getan, wenn der andere angerufen hätte (über sich sprechen und was es mit einem selber macht). Oft hat man das Gefühl man sei machtlos und ungerechtfertigt behandelt.
Kurzum:
nicht loslassen ist sich nicht an eine Situation anpassen zu wollen oder zu können
oder die Unfähigkeit sich aus einer schädlichen Situation zu befreien
Wie lasse ich los?
Loslassen ist erst einmal ein Entscheid: "ich richte meine Aufmerksamkeit von der belastenden Situation weg"
Wir befinden uns in diesem Moment in Wut, Trauer, Kränkung, Eiversucht, Angst und Verzweiflung unsere ganze Aufmerksamkeit richtet sich auf diese negativen Gefühle und die Situation (die in Gedanken immer schlimmer wird) die diese hervorgerufen haben. Indem wir uns damit befassen, erleben wir immer wieder die gleichen negativen Gefühle "wieso ist das passiert, hat man mir das angetan, habe ich das gemacht, schaffe ich es nicht ......"
Entwickle 3 Schritte:
Sie finden viele Hilfen auf meinen anderen Seiten, die Ihnen dabei helfen können, hier das wichtigste:
Es geht darum, DICH an die Situation anzupassen, niemanden zu beschuldigen weil er so ist wie er ist und dennoch den anderen und vor allem sich selber zu akzeptieren und seine Gefühle ernst zu nehmen und entsprechend zu handeln.
Loslassen ist weder gutheissen (einer negativen Situation), noch kapitulieren, es ist das Bewusstsein, dass Sie es verdient haben, dass es Ihnen gut geht (und es geht ihnen besser wenn sie etwas das ihnen nicht gut tut loslassen)
Ein paar weitere Gedanken, die hilfreich sein können:
Kurz bevor sie loslassen, fühlen sie sich schlecht, weil sie glauben etwas zu verlieren, nicht zu bekommen das sie wollten. Es entsteht eine Lücke, Leere und weil kein Ersatz in Sicht ist ein negatives Gefühl.
Wenn Sie sich entschieden haben loszulassen und dies tun, dann spüren sie eine enorme Erleichterung.
Glaubwürdigkeit
umfasst Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Transparenz und Verlässlichkeit. Ich bin authentisch und nehme Abstand von taktischen Machtspielen. Was ich vertrete, entspricht meiner inneren Haltung.
Diese Auflistung folgt Anna Freud und der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD).Quelles Wikipedia
Die psychodynamische Betrachtungsweise sieht die Grundkonflikte als Bestandteil der menschlichen Entwicklung unter dem Blickwinkel der Konfliktverarbeitung. Dabei unterscheidet die OPD acht Grundkonflikte, nach denen acht Konflikttypen bestimmt werden können. Um eine Behandlungs-Diagnose zu stellen, wird der Patient gemäß dem Stand seiner Entwicklung und Reifung in die vorgegebenen und umschriebenen/operationalisierten Konflikttypen eingeordnet. Eine eindeutige Zuordnung eines Menschen zu einem einzigen Konflikttypus ist oft nicht möglich, weil häufig mehrere Grundkonflikte gleichzeitig noch unzureichend bewältigt wurden.
1. Abhängigkeit vs. Individuation: In einem Extrem würde ein Mensch mit diesem Grundkonflikt eine Abhängigkeit erzeugende Beziehung suchen als „willkommene Abhängigkeit“. Im anderen Extrem eine emotionale Unabhängigkeit aufbauen und die Bindungswünsche unterdrücken.
2. Unterwerfung vs. Kontrolle: In einem Extrem nimmt der Mensch die Gegebenheiten hin als Schicksal, dem er sich fügt, dabei sind Erleben und Verhalten geprägt von Gehorsam und Unterwerfung. Im anderen Extrem bestimmen Kontrolle und Auflehnung („Bekämpfen“) das Erleben und Verhalten.
3. Versorgung vs. Autarkie: In einem Extrem führen Versorgungs- und Geborgenheitswünsche zu starker Abhängigkeit und der Mensch wirkt passiv und anklammernd. Im anderen Extrem nimmt der Mensch keine Hilfe an und wehrt die Wünsche nach Hilfe ab, indem er sich als anspruchslos darstellt. In einer altruistischen Konfliktverarbeitung bekommen Andere die Versorgung, nach der er sich selbst unbewusst sehnt.
4. Selbstwert vs. Objektwert: Es bestehen Selbstwertkonflikte, die im einen Extrem als Minderwertigkeit erlebt werden, während Andere aufgewertet oder idealisiert werden. Im anderen Extrem werden kompensatorische Anstrengungen erbracht, die das Selbstbild bis hin zum Größenwahn stützen, während Andere abgewertet werden.
5. Über-Ich- und Schuldkonflikte: Im einen Extrem führt die Schuldübernahme bis zur masochistischen Unterwerfung. Im anderen Extrem sieht der Mensch die Schuld nur beim anderen, wobei ihm jegliche Form eines eigenen Schuldgefühls fehlt.
6. Ödipal-sexuelle Konflikte: Im einen Extrem nimmt der Mensch seine Erotik und Sexualität nicht wahr, im anderen Extrem bestimmt sie alle Lebensbereiche, ohne dass eine Befriedigung gelingt. Dies meint nicht sexuelle Funktionsstörungen anderer Herkunft.
7. Identitätskonflikte: Bei sonst hinreichenden Ich-Funktionen übernimmt der Mensch die Geschlechts-, Rollen oder Gruppenidentität anderer oder überspielt die Identitätsambivalenz kompensatorisch.
8. Fehlende Konflikt- und Gefühls- Wahrnehmung: Bei diesem Grundkonflikt werden Konflikte, Gefühle und Bedürfnisse bei sich und anderen nicht wahrgenommen oder sie werden durch sachlich-technische oder philosophische Beschreibungen ersetzt.